Antwort Für was ist die Thai-Massage gut? Weitere Antworten – Was bewirkt eine thailändische Massage
Bei der Thai Massage werden die Selbstheilungskräfte natürlich und nachhaltig angeregt, da durch die tiefere Atmung der Körper und Organe verstärkt durchblutet und damit mit Sauerstoff versorgt werden. So können Erschöpfung und Energiemangel spezifisch und anhaltend durch eine Thai Massage gebessert werden.Eine Thai Massage kann viele Beschwerden lindern: Sie lockert verspannte Muskeln, lindert Kopfschmerzen und regt den Kreislauf und die komplette Blutzirkulation an. Die Thai Massage unterscheidet sich deutlich von einer westlichen Gesundheitsmassage, da sie andere Techniken anwendet.Die Techniken der Thai-Massage werden für verschiedene Zwecke verwendet, z.B. um Verspannung und Blockaden zu lösen, den Energiefluss des Körpers zu erhöhen oder Erkrankungen zu heilen.
Wie oft sollte man eine Thai-Massage machen : Behebung von Beschwerden empfehlen wir mindestens 1 Stunde Thaimassage, die zwei bis dreimal im Abstand von ca. ein bis zwei Wochen wiederholt werden sollte.
Wie schmerzhaft ist Thai-Massage
Thai-Massagen können sehr effektiv sein, wenn sie richtig ausgeführt werden, aber es ist normalerweise ein bisschen schmerzhafter als andere Massagetechniken. Dies liegt daran, dass bei einer Thai-Massage viel Druck auf die Muskeln und Gelenke ausgeübt wird.
Ist eine Thai-Massage gut bei Rückenschmerzen : Eine Thaimassage wird gerne bei Rückenschmerzen angewendet, um die verspannte Muskulatur zu lockern und die Beweglichkeit zu verbessern.
Bei folgenden Einschränkungen ist unter anderem von einer Thaimassage abzuraten oder sie muss angepasst werden: Krampfadern, entzündliche Erkrankungen, Arteriosklerose, Tumorerkrankungen, Bluthochdruck, Schwangerschaft, Gelenk- oder Kapselerkrankungen, Allergien, Diabetes, schweres Essen.
Sind bei den klassischen Massagen das Reiben und Kneten der Haut wesentliche Elemente, so werden bei der Traditionellen Thai-Massage lokale Punkte massiert, die vermittels der Fernwirkung auch innere, bzw. entfernt liegende Organe positiv beeinflussen können.
Wann sollte man nicht zur Thaimassage
Bei folgenden Einschränkungen ist unter anderem von einer Thaimassage abzuraten oder sie muss angepasst werden: Krampfadern, entzündliche Erkrankungen, Arteriosklerose, Tumorerkrankungen, Bluthochdruck, Schwangerschaft, Gelenk- oder Kapselerkrankungen, Allergien, Diabetes, schweres Essen.Eine Thaimassage wird gerne bei Rückenschmerzen angewendet, um die verspannte Muskulatur zu lockern und die Beweglichkeit zu verbessern.Wie lange sollte eine Thai-Massage dauern Wir empfehlen eine Thai-Massage von mindestens 60 Minuten, besser noch von 90 Minuten. Sie sollten Ihrem Körper zur allgemeinen Gesundheitsvorsorge in regelmäßigen Abständen (etwa in Abständen von 2 bis 3 Wochen) eine Thai-Massage gönnen.
Bei folgenden Einschränkungen ist unter anderem von einer Thaimassage abzuraten oder sie muss angepasst werden: Krampfadern, entzündliche Erkrankungen, Arteriosklerose, Tumorerkrankungen, Bluthochdruck, Schwangerschaft, Gelenk- oder Kapselerkrankungen, Allergien, Diabetes, schweres Essen.
Was ist der Unterschied zwischen Thai-Massage und normaler Massage : Sind bei den klassischen Massagen das Reiben und Kneten der Haut wesentliche Elemente, so werden bei der Traditionellen Thai-Massage lokale Punkte massiert, die vermittels der Fernwirkung auch innere, bzw. entfernt liegende Organe positiv beeinflussen können.
Wann sollte man keine Thai-Massage machen : Bei folgenden Einschränkungen ist unter anderem von einer Thaimassage abzuraten oder sie muss angepasst werden: Krampfadern, entzündliche Erkrankungen, Arteriosklerose, Tumorerkrankungen, Bluthochdruck, Schwangerschaft, Gelenk- oder Kapselerkrankungen, Allergien, Diabetes, schweres Essen.
Wann Besserung nach Thai-Massage
Erstverschlimmerungen, wie Schmerzen, Kopfschmerzen oder Müdigkeit nach der Massage sind Teil des körpereigenen Heilungsprozesses und sollten als solcher akzeptiert werden. Sie lassen meist nach wenigen Tagen nach und die ursprünglichen Beschwerden werden insgesamt besser.
Eine Thaimassage wird gerne bei Rückenschmerzen angewendet, um die verspannte Muskulatur zu lockern und die Beweglichkeit zu verbessern. Sie hilft vor allem bei muskulären Verspannungen, die in der Regel den Nacken, den mittleren und unteren Rücken betreffen.Meist wird empfohlen, die Massagefunktion 2- bis 3-mal pro Woche für ca. 20 Minuten zu nutzen. Wenn es Ihnen aber guttut, sich 4-, 5- oder 6-mal in der Woche massieren zu lassen, ist das natürlich auch völlig in Ordnung.
Wie erkenne ich eine gute Thaimassage : In der Regel gehört die gute Thai Massagen zu den Ganzkörpermassagen, charakteristischer Bestandteil ist fast immer das „Walken“. Dabei übt die Masseurin mit ihrem Handballen einen sanften Druck aus. Darüber hinaus gehören Dehn- und Streckübungen immer zu einer Thai-Massage.