Antwort Warum verwenden Zahnärzte kein Fluorid mehr? Weitere Antworten – Warum soll man kein Fluorid nehmen
Das Gas Fluor wirkt ätzend und ist giftig. In Kombination mit beispielsweise Natrium verliert es seine toxischen Eigenschaften. So wird es in geringen Dosen als Bestandteil zahlreicher Zahncremes genutzt. Eine Überdosis Fluorid kann zu weißlichen Verfärbungen des Zahnschmelzes und zum Verfall der Zähne führen.Fluorid härtet den Zahnschmelz und verhindert Karies – dennoch ist der in der Zahnpasta enthaltene Wirkstoff umstritten. In großen Mengen kann die Substanz die Gesundheit beeinträchtigen und sogar toxisch wirken, so dass vor allem Eltern bei der Wahl der richtigen Zahncreme für ihren Nachwuchs verunsichert sind.Fluoride bieten einen hervorragenden Schutz vor Karies, indem sie zusammen mit dem Kalzium aus dem Speichel eine schwerlösliche Kalziumfluoridschicht auf der Zahnoberfläche bilden und sich zudem in die Zahnstruktur einlagern und dadurch den Zahn "härten", d.h. widerstandsfähig gegen die von Kariesbakterien …
Was macht Fluorid mit der Zirbeldrüse : Fluorid aus dem Wasser und aus Pestiziden sammelt sich in der Zirbeldrüse mehr als in jedem anderen Teil des Körpers. Nach der Anreicherung bilden sie Kristalle, die eine harte Schale bilden, die als Verkalkung bezeichnet wird. Die Zirbeldrüse ist nicht der einzige Teil des Körpers, der verkalkt werden kann.
Warum ist Zahnpasta ohne Fluorid besser
Die deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kiefernheilkunde (DGZMK) empfiehlt ausdrücklich auf Zahncremes ohne Fluorid zu verzichten und zur fluoridhaltigen Zahnpasta zu greifen. Karies kann so aktiv vorgebeugt werden.
Was ist gesünder Zahnpasta mit oder ohne Fluorid : Insgesamt kursieren viele widersprüchliche Informationen über fluoridierte Zahnpasta. Experten sind sich jedoch einig, dass die Verwendung von Fluorid-Zahnpasta sicher ist und bei der Vorbeugung von Karies effektiver wirkt als fluoridfreie Zahnpasta.
Tatsächlich ist Fluorid in großen Mengen schädlich und kann in überhöhter Dosis giftig werden und kann zu Übelkeit, Erbrechen oder Fluorose führen. Experten geben jedoch Entwarnung und sagen, dass eine Fluorid-Vergiftung sich frühestens ab einer Menge von 350 mg bemerkbar machen würde.
Die deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kiefernheilkunde (DGZMK) empfiehlt ausdrücklich auf Zahncremes ohne Fluorid zu verzichten und zur fluoridhaltigen Zahnpasta zu greifen. Karies kann so aktiv vorgebeugt werden.
Warum kein Fluorid in der Zahnpasta
Fluorid ist ein essentieller Bestandteil der Zahnpflege. Es tötet schädliche Bakterien ab und stärkt den Zahnschmelz, indem es ihn remineralisiert. Eine zu große Menge führt jedoch zu einer Fluorose, die vor allem bei Kindern schnell auftreten kann, da die Milchzähne besonders empfindlich sind.Zahnpasten mit einem RDA-Wert von mehr als 80 sollten Sie besser meiden – vor allem wenn Sie zu schmerzempfindlichen Zähnen neigen und/oder Promleme mit dem Zahnfleisch haben. Greifen Sie lieber auf Zahnpasten mit schonenderen Putzkörpern zurück.Eine umfangreiche Überprüfung von Studien zu Zahnpasta mit und ohne Fluorid ergab jedoch, dass fluoridfreie Zahnpasten weniger wirksam gegen Karies sind. Fluorid gilt immer noch als die wirksamste Methode zum Schutz des Zahnschmelzes vor Karies .
Für die kariesschützende Wirksamkeit von Zahncremes ohne Fluorid fehlen hingegen wissenschaftlich fundierte Aussagen. Die deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kiefernheilkunde (DGZMK) empfiehlt ausdrücklich auf Zahncremes ohne Fluorid zu verzichten und zur fluoridhaltigen Zahnpasta zu greifen.
Welche Nebenwirkungen hat Fluorid : Auch wenn Fluoride für unseren Körper keine Fremdstoffe sind, sondern ganz natürlich in Knochen und Zähnen vorkommen, können sie in größeren Mengen Unerwünschtes bewirken: weiße Flecken oder Braunfärbung auf den Zähnen, poröse Knochen, Schleimhautverätzungen, Übelkeit und Bauchschmerzen.