Antwort Was passiert mit dem alten Smartbroker? Weitere Antworten – Wie geht es mit Smartbroker weiter
Jetzt verfügbar: SMARTBROKER+
Zum 1. Mai 2024 werden die Konditionen für alte Smartbroker-Depots bei der DAB Bank erhöht. Dies betrifft insbesondere: Der Handel von Aktien, Fonds, ETFs und Derivaten kostet dann 9 € pro Ausführung (zzgl. evtl. Handelsplatzentgelt sowie sonstige Börsenspesen)Der Depotumzug findet am 28. Oktober statt. Gemäß dem Umstellungsplan der Smartbroker AG sollen alle alten Depots Anfang Januar 2024 von der bisherigen Depotbank gekündigt werden und bis spätestens Ende April 2024 aufgelöst sein.Dadurch müssen diese Bestandskunden nicht umgehend handeln und können in Ruhe überlegen, ob und wann sie zu SMARTBROKER+ wechseln. Allerdings entfällt zeitnah das Branding Smartbroker [1], darüber hinaus gelten für diese Kunden ab dem 1. April 2024 nicht mehr die vergünstigten Smartbroker-Konditionen.
Warum wechselt Smartbroker die Bank : Was ist der Hintergrund für den Wechsel Der umständlich erscheinende Vorgang ist auf einen Wechsel der Depotbank zurückzuführen: Bisher war der Smartbroker in Kooperation mit der DAB BNP Paribas tätig, doch in Zukunft wird die Baader Bank die Verwaltung der Depots übernehmen.
Wird Smartbroker eingestellt
Bislang liegen die Depots der Smartbroker-Bestandskunden bei der DAB BNP Paribas, die Kooperation wird Ende des Jahres eingestellt. Wer auch künftig Kunde bleiben möchte, muss daher bis Mitte Oktober in der neu entwickelten SMARTBROKER+ App den Depotumzug zur Baader Bank beantragen.
Welche Bank steht hinter Smartbroker : Umzug zur Baader Bank abgeschlossen
Voraussetzung dafür war ein vollständiger Wechsel der Smartbroker 1.0 Bestandskunden von BNP Paribas zur Baader Bank AG, der am letzten Oktoberwochenende 2023 vollzogen wurde.
Bei der Sicherheit kann Smartbroker hingegen punkten: Einlagen sind über die gesetzlich garantierte Sicherung von 100.000 Euro hinaus über die freiwillige Mitgliedschaft des Bankpartners BNP Paribas im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. abgesichert.
Bei der Sicherheit kann Smartbroker hingegen punkten: Einlagen sind über die gesetzlich garantierte Sicherung von 100.000 Euro hinaus über die freiwillige Mitgliedschaft des Bankpartners BNP Paribas im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. abgesichert.