Antwort Welche digitalen Lernformate gibt es? Weitere Antworten – Welche digitalen Lernformen gibt es
E-Learning – welche Formen gibt es
- Online-Vorlesungen / Webinare. Hierbei schalten sich Teilnehmer*innen über ihren Computer oder Laptop in ein digitales Klassenzimmer, einen digitalen Raum hinzu.
- Das Teilen von Content / Content Sharing.
- Digitale Lerninhalte.
- Video-Kurse / Tutorials.
- Blended Learning.
Digitales Lernen umfasst jegliche Arten des Lernens, die mit der Nutzung von Technologien einhergehen. Dabei kann es sich um Videos, interaktive Spiele, Diashows, Podcasts und vieles mehr handeln. E-Learning ist hingegen eine spezielle Form des digitalen Lernens, nämlich anhand strukturierter Online-Kurse.E-Learning wird auch als Electronic Learning oder E-Lernen bezeichnet. Der Begriff kommt aus dem Englischen und heißt elektronisch unterstütztes Lernen oder nur elektronisches Lernen. E-Learning beschreibt damit alle Lernformen, die durch elektronische, technische oder digitale Medien unterstützt werden.
Was sind digitale Tools im Unterricht : Digitale Tools sind Werkzeuge, die Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern auf ihren Endgeräten als App oder Programm zur Verfügung stehen und so das Lernen unterstützen oder sogar erleichtern.
Was gehört zu E-Learning
Unter E-Learning („electronic learning“) versteht man alle Formen elektronisch bzw. digital unterstützten Lernens, zum Beispiel mithilfe von Computer, Tablet, Mobiltelefon, Apps usw.
Ist E-Learning digitales Lernen : E-Learning (Electronic Learning) ist ein Lernformat, dass Ihnen elektronisch unterstütztes digitales Lernen ermöglicht. Dabei werden Ihre Bedürfnisse genauso berücksichtigt, wie Ihre Anforderungen an Ihr Lernziel. Digitales Lernen wird somit zu einem ganz persönlichen Erlebnis.
Digitale Kompetenz bedeutet Wissen: Wissen über die Funktionsweise von digitalen Services und Geräten sowie den ressourcenschonenden Umgang damit. Wissen über die aktuellen Gesetzgebungen zum Urheberrecht und Datenschutz. Wissen über die Gefahren, die durch die Vernetzung der digitalen Geräte entstehen können usw.
Digitale Tools im Projektmanagement: So gelingt effiziente Zusammenarbeit
- Conceptboard. DSGVO-konformes Online Whiteboard.
- CryptPad. DSGVO-konforme.
- Kahoot! spielebasierte Lernplattform mit interaktiven Quizzes.
- meistertask. DSGVO-konformes.
- Mentimeter. Tool zur Erstellung.
- miro.
- Mural.
- OpenProject.
Welche digitalen Werkzeuge gibt es
Als Beispiel sind zu nennen: Präsentationstools (Prezi, Power Point), Comic Tools, virtuelle Tafeln (Padlets) und Tools für kollaborative Zusammenarbeit.Nachteile:
- Fehlende Gruppendynamik.
- Hohe Selbstdisziplin erforderlich.
- Fehlende soziale Kontakte.
- Zeitliche Differenz bei der Fragenbeantwortung.
- Kein klassisches Lehrer-Schüler-Verhältnis.
Digitale Lernmittel sind digitale Ressourcen, die speziell für den Lernprozess entwickelt wurden. Sie reichen von interaktiven Websites und Plattformen über Lern-Apps und Software bis hin zu E-Books und digitalen Lehrbüchern. Durch den Einsatz digitaler Medien wird das Lernen flexibler und effizienter.
Zeitunabhängigkeit beim digitalen Lernen
Denn Lernenden wird hierbei ermöglicht, sich Inhalte zu einer für Sie passenden Zeit anzueignen. Gleichzeitig ist jederzeit eine Wiederholung der Inhalte möglich, ganz im Gegensatz zu festen Unterrichtsstunden; so können Lernvideos angehalten und wiederholt werden.
Was sind digitale Basiskompetenzen : Die Digitalen Basiskompetenzen sind ein Orientierungskurs zur Vermittlung grundlegender Handlungskomptenzen bezogen auf digitale Technologien, Plattformen und Anwendungen, die den Studienanfänger*innen die Möglichkeit geben sich umfangreich auf die Lernumgebung "Universität" vorzubereiten.
Welche digitalen Kompetenzen brauchen Schüler : 21 Medienkompetenzen
- Gewaltfrei kommunizieren. Fair debattieren.
- Kritisch denken. Kreativ denken.
- Medien reflektieren. Medien gestalten.
- Das Internet nutzen. Im Internet lernen.
Welche digitalen Medien gibt es in der Schule
Beispiele: Welche digitalen Medien kann man im Unterricht einsetzen
- Digitale Lernprogramme, -plattformen und -software (z. B. mebis, Moodle)
- Interaktive Whiteboards.
- Dokumentenkameras (Visualizer)
- Computerräume und Selbstlernzentren.
- Tablet-, Notebook- oder Laptopklassen.
- Smartphones.
Bedeutung von digitalen Werkzeugen im Unterricht
Fest steht: Digitale Werkzeuge wie zum Beispiel Lern-Apps können Lernprozesse vereinfachen und zur individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern beitragen. Weiterhin fördert ihr unterrichtlicher Einsatz sowohl Fach- als auch Medienkompetenzen.Nachteile:
- Fehlende Gruppendynamik.
- Hohe Selbstdisziplin erforderlich.
- Fehlende soziale Kontakte.
- Zeitliche Differenz bei der Fragenbeantwortung.
- Kein klassisches Lehrer-Schüler-Verhältnis.
Welche digitalen Medien kann man im Unterricht einsetzen : Beispiele: Welche digitalen Medien kann man im Unterricht einsetzen
- Digitale Lernprogramme, -plattformen und -software (z. B. mebis, Moodle)
- Interaktive Whiteboards.
- Dokumentenkameras (Visualizer)
- Computerräume und Selbstlernzentren.
- Tablet-, Notebook- oder Laptopklassen.
- Smartphones.