Antwort Wer steckt hinter Vivid? Weitere Antworten – Welche Bank steht hinter Vivid
Welche Bank steckt hinter Vivid Money Die Vivid Money GmbH ist keine Bank und hat auch keine Banklizenz. Sie ist eine Technologie-Plattform, die mit der Solarisbank AG kooperiert.Eine halbe Million Kundinnen und Kunden hat die Berliner Neobank Vivid inzwischen. 2020 als N26-Angreifer gestartet, haben die beiden Gründer Artem Yamanov und Alexander Emeshev mehr als 200 Millionen Euro von namhaften Investoren wie Ribbit Capital oder Greenoaks erhalten.Zum aktuellen Zeitpunkt liegen uns 173 Vivid Money Erfahrungen vor. Von den Bewertungen sind 56% positiv, 18% neutral und 26% negativ. Auf einer Sterne-Skala von 1 bis 5 ergibt das eine durchschnittliche Bewertung von 3,6/5 was als gut eingestuft werden kann.
Ist Vivid eine deutsche Bank : Vivid Money B.V. hat ihren Sitz in Strawinskylaan 4117, 1077 ZX Amsterdam, Niederlande, und ist in das Handelsregister der niederländischen Handelskammer eingetragen unter der Nummer 78219159. Das Register kann unter https://www.afm.nl/en/sector/registers eingesehen werden. Ferner bietet die Vivid Money B.V.
Hat Vivid Eine deutsche IBAN
Vivid hat keine eigene europäische Banklizenz, aber arbeitet mit der Solarisbank zusammen, durch welche ihr auch eine deutsche IBAN bekommt. Eine IBAN-Diskriminierung könnt ihr so auf jeden Fall vermeiden und Lastschriften werden kein Problem darstellen.
Ist Vivid eine EC Karte : Vivid bietet zwar keine Girocard an, da eine Girocard jedoch das deutsche Äquivalent einer Debitkarte ist, kannst du mit beiden Karten sowohl bargeldlos in Geschäften bezahlen als auch Bargeld an einem Geldautomaten abheben, wobei jeweils dein Kontoguthaben belastet wird.
Vivid MoneyVivid Standard. Die Gesamtnote ergibt sich aus vier Teilnoten, die bei Standard-Einstellungen unterschiedlich stark gewichtet werden: „Kontoführungsgebühr“ (50%), „Kostenlos Bargeld abheben“ (20%), „Dispozinsen“ (15%) und „Service“ (15%).
In selteneren Fällen kann ein Konto auch auf behördliche Anordnung hin gepfändet oder aus anderen technischen Gründen gesperrt werden.
Ist Vivid noch kostenlos
Wenn du dich dafür entscheidest, ein Vivid Prime Mitglied zu bleiben, kostet es dich nur 9,90 € pro Monat. Egal ob du dich für Vivid Prime oder Vivid Standard entscheiden, deine karte bleibt dir erhalten. Hebe bis zu 1.000 € gebührenfrei an jedem Geldautomaten weltweit ab.Der Pfändungsfreibetrag beläuft sich ab dem 01.07.2023 auf 1.410,00 Euro pro Kalendermonat.Ohne Pfändungsschutz kann sämtliches Guthaben auf dem Konto uneingeschränkt gepfändet werden. Die Sperrung eines P-Kontos ist nicht möglich, außer der Betroffene besitzt unerlaubt mehrere Pfändungsschutzkonten. Dies wird neben einer Kontosperrung zusätzlich strafrechtlich verfolgt.
Das Pfändungsschutzkonto, auch „P-Konto“ genannt, ermöglicht Inhaberinnen und Inhabern eines Zahlungskontos, während einer Kontopfändung auf das unpfändbare Kontoguthaben zuzugreifen. Der Kontoinhaber kann bis zu dem gesetzlich bestimmten Sockelbetrag (derzeit 1 410,- Euro) verfügen, ohne dass er etwas tun muss.
Welche Bank kann nicht gepfändet werden : Das P-Konto ermöglicht einen Pfändungsschutz des Girokontos. Auf Ihr Verlangen muss die Bank das eigene Girokonto in ein P-Konto umwandeln. Damit ist automatisch ein Grundbetrag im Monat auf dem Konto vor Pfändungen geschützt.
Kann ein P-Konto vom Finanzamt gepfändet werden : Die wichtigsten Informationen zum P-Konto in Kürze: Mit einem P-Konto ist ein Teil Ihres Kontoguthabens vor der Pfändung geschützt. Sie können hierüber frei verfügen. Die Bank überweist diesen Betrag trotz Pfändung nicht an das Finanzamt.
Welche Geldeingänge sind nicht pfändbar
Der gesetzlich festgelegte Pfändungsfreibetrag beträgt aktuell 1.402,28 € pro Monat.
Wie hoch ist der Pfändungsfreibetrag/die Pfändungsfreigrenze Der unpfändbare Grundbetrag (Pfändungsfreigrenze) beträgt bis zum 30. Juni 2024 monatlich 1.402,28 Euro. Die Beträge beziehen sich auf das Nettoeinkommen der betroffenen Person.Zur Umwandlung eines Girokontos in ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) reicht ein entsprechendes Umwandlungsverlangen der Kontoinhaber:innen gegenüber ihrer Bank aus. Auf dem P-Konto ist dann grundsätzlich ein Guthaben in Höhe von 1.410 Euro je Kalendermonat vor Pfändungen und Verrechnung geschützt.
Welches Konto wird nicht gepfändet : Das Pfändungsschutzkonto, auch „P-Konto“ genannt, ermöglicht Inhaberinnen und Inhabern eines Zahlungskontos, während einer Kontopfändung auf das unpfändbare Kontoguthaben zuzugreifen. Der Kontoinhaber kann bis zu dem gesetzlich bestimmten Sockelbetrag (derzeit 1 410,- Euro) verfügen, ohne dass er etwas tun muss.