Antwort Wie funktioniert die PEM Brennstoffzelle? Weitere Antworten – Wie funktioniert eine PEM Brennstoffzelle
Funktion der PEM-Brennstoffzelle
Die in zwei Kreisläufen getrennten Gase Sauerstoff und Wasserstoff wandern vom Gasraum in den Katalysator. Die Wasserstoffmoleküle (H2) werden durch den Katalysator in zwei H+ Atome (Protonen) gespalten. Dabei gibt jedes Wasserstoffatom sein Elektron ab.„Unter Post-Exertional Malaise (PEM) versteht man die Verschlimmerung der Symptome schon nach geringer körperlicher, geistiger oder emotionaler Anstrengung. Bei einigen Patienten kann eine Reizüberflutung (Licht und Geräusche) PEM auslösen.In einer Brennstoffzelle reagiert ein kontinuierlich zugeführter Brennstoff (zum Beispiel Wasserstoff aus Erdgas) mit einem Oxidationsmittel (wie Sauerstoff aus Luft). Dabei entstehen Wasser, Strom und Wärme. Diese elektrochemische Reaktion wird auch als „kalte Verbrennung“ bezeichnet und ist besonders effizient.
Wie funktioniert die Wasserstoff Sauerstoff Brennstoffzelle : In einer Brennstoffzelle reagiert Wasserstoff mit Sauerstoff zu Wasser. Bei diesem Prozess werden Elektronen freigesetzt, die durch einen äußeren Stromkreis fließen und dabei elektrischen Strom erzeugen. Der Sauerstoff dient hierbei als Oxidationsmittel.
Wie funktioniert der PEM Elektrolyseur
Ein PEM-Elektrolyseur verwendet eine Polymermembran, die nur Wasserstoffionen durchlässt. Das Wasser wird an der Anode in Sauerstoff, Wasserstoffionen und zwei Elektronen gespalten. Die Wasserstoffionen und die beiden Elektronen passieren dann die Membran und werden an der Kathode in Wasserstoff umgewandelt.
Warum PEM Elektrolyse : Vorteile. Aufgrund der weniger komplexen Peripherie ist die PEM-Elektrolyse sehr dynamisch und für die Kopplung mit schwankenden Stromquellen besser geeignet als die alkalische Elektrolyse. Ein Kaltstart dauert nur etwa 15 Minuten. Im Vergleich zur alkalischen Elektrolyse sind höhere Lastgradienten möglich.
Ein PEM-Elektrolyseur verwendet eine Polymermembran, die nur Wasserstoffionen durchlässt. Das Wasser wird an der Anode in Sauerstoff, Wasserstoffionen und zwei Elektronen gespalten. Die Wasserstoffionen und die beiden Elektronen passieren dann die Membran und werden an der Kathode in Wasserstoff umgewandelt.
Bei all den vielen Vorteilen von Wasserstoff-Brennstoffzellen gibt es auch einige Nachteile und Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt:
- Wasserstoff-Extraktion.
- Investitionen sind erforderlich.
- Kosten der Rohmaterialien.
- Fehlende Verlässlichkeit.
- Gesamtkosten.
- Wasserstoffspeicherung.
- Infrastruktur.
- Leicht entflammbar.
Ist Wasserstoff und Brennstoffzelle das gleiche
Im Vergleich zum Wasserstoff-Verbrenner arbeiten die Brennstoffzellen mit einem wesentlich höheren Wirkungsgrad – sie können die im H2 gespeicherte Energie also besser nutzen. Je nach Technik liegt der Fuel-Cell-Wirkungsgrad bei etwa 60 Prozent, der von Wasserstoff-Verbrennern bei rund 40 Prozent.Im Vergleich zum Wasserstoff-Verbrenner arbeiten die Brennstoffzellen mit einem wesentlich höheren Wirkungsgrad – sie können die im H2 gespeicherte Energie also besser nutzen. Je nach Technik liegt der Fuel-Cell-Wirkungsgrad bei etwa 60 Prozent, der von Wasserstoff-Verbrennern bei rund 40 Prozent.400 bis 500 €/kW zu rechnen, wobei dezentrale kleinere Anlagen deutlich teurer bleiben werden.
Eine Elektrolyse läuft folgendermaßen ab: Wenn du über die beiden Elektroden einen Gleichstrom anlegst, fließen die Elektronen in Richtung der Kathode. Somit entsteht an der Anode ein Elektronenmangel und an der Kathode ein Elektronenüberschuss.
Wie viel Strom wird benötigt um 1 kg Wasserstoff im elektrolyseverfahren herzustellen : Wie viel Strom wird benötigt um 1 kg Wasserstoff im Elektrolyseverfahren herzustellen Die benötigte Strommenge variiert je nach Betriebsmodus und Leistung des Elektrolyseurs und liegt in etwa zwischen 40 – 80 kWh/kg.
Warum hat sich die Brennstoffzelle nicht durchgesetzt : Fazit: Die Haupthindernisse für die massenhafte Verbreitung von Brennstoffzellenauto sind ihre teure Produktion und die fehlende Infrastruktur. Beides ist ließe sich ausgerechnet durch Massenproduktion vergünstigen.
Was ist das Problem der Brennstoffzelle
In den meisten Ländern, auch Deutschland, wird Wasserstoff derzeit aus Erdgas (CH4) gespalten, dabei wird sehr viel CO2 frei. So ist die CO2-Bilanz eines Brennstoffzellen-Autos heute nicht nur schlechter als die eines E-Autos, sondern sogar schlechter als die von Dieseln. Das muss und wird nicht so bleiben.
Das zentrale Problem: Wasserstoff kommt ungebunden nicht in der Natur vor, er muss unter Energieaufwand per Elektrolyse aus Wassermolekülen extrahiert werden. Daher ist er teuer und problematisch in Herstellung wie im Transport; richtig umweltfreundlich ist er nur bei einer Produktion mit regenerativer Energie.Wie viel Strom wird benötigt um 1 kg Wasserstoff im Elektrolyseverfahren herzustellen Die benötigte Strommenge variiert je nach Betriebsmodus und Leistung des Elektrolyseurs und liegt in etwa zwischen 40 – 80 kWh/kg.
Was passiert mit Wasser nach der Elektrolyse : Mithilfe der Elektrolyse von Wasser kann man Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff trennen. Dabei wird elektrische Energie in chemische Energie umgewandelt.