Antwort Wie koche ich richtig mit dem Wok? Weitere Antworten – Wie kocht man in einem Wok
Der Wok wird zunächst erhitzt, ehe das Öl hineingegeben wird. Anschließend folgen die Zutaten unter Berücksichtigung ihrer individuellen Garzeit. Zuerst kommt das Fleisch in die Pfanne. Ist es bereits vor den anderen Zutaten durchgegart, wird es an den Rand geschoben oder aus dem Wok genommen.Hitzebeständigkeit. Im Gegensatz zum Braten in der Pfanne ist beim Kochen im Wok eines der wichtigsten Merkmale die Zubereitung auf sehr hoher Temperatur. Bei etwa 200 °C werden Gemüse, Fleisch, Tofu & Co in der Pfanne geschwenkt.Um im Wok kochen zu können, ist ein hitzebeständiges Öl besonders wichtig. Hier empfehlen wir dir unser Erdnussöl, welches bis ca. 230 °C erhitzbar ist. Ein weiterer essentieller Bestandteil von Wok Gerichten ist das Gemüse.
Welches Gemüse kommt zuerst in den Wok : Um herauszufinden, in welcher Reihenfolge das Gemüse im Wok gegart werden sollte, ist zum einen die Härte des Gemüses, zum anderen die Größe der Streifen oder Würfel wichtig. Beginnen Sie mit großen, harten Gemüsestücken, wie beispielsweise Karotten, Brokkoli und Kartoffeln.
Was kommt als erstes in den Wok
Im Allgemeinen wird zuerst Öl in den Wok gegeben, gefolgt von Aromatica wie Knoblauch oder Zwiebeln. Anschließend werden hartes Gemüse oder Fleisch hinzugefügt, gefolgt von weichem Gemüse.
Wie brät man in einem Wok : Zunächst wird der trockene Wok erhitzt, dann erst gibt man eine kleine Menge Fett (Öl oder Butterschmalz) hinein und brät darin die Zutaten bei starker Hitze unter ständigem Herumwirbeln (5 bis 10 Minuten). Wichtig dabei ist das schnelle Rühren (von innen nach außen).
Im Wok entstehen recht schnell, hohe Temperaturen, wodurch sehr heiß gegart werden kann. Durch schnelles Rühren des Garguts wird dafür gesorgt, dass dieses nur kurz an der heißesten Stelle im Wok ist und somit schnell und trotzdem schonend gegart wird.
Sehr wichtig ist es, hitzebeständiges Öl mit einem hohen Rauchpunkt zu verwenden – sonst wird's ungesund. Sojaöl, Erdnussöl oder Kokosnussöl sind dafür besonders gut geeignet. Sie haben einen sehr hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren und bleiben deshalb in Ihrer Struktur auch bei hoher Hitze lange stabil.
Was nimmt man für Öl in den Wok
Sehr wichtig ist es, hitzebeständiges Öl mit einem hohen Rauchpunkt zu verwenden – sonst wird's ungesund. Sojaöl, Erdnussöl oder Kokosnussöl sind dafür besonders gut geeignet. Sie haben einen sehr hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren und bleiben deshalb in Ihrer Struktur auch bei hoher Hitze lange stabil.Sehr wichtig ist es, hitzebeständiges Öl mit einem hohen Rauchpunkt zu verwenden – sonst wird's ungesund. Sojaöl, Erdnussöl oder Kokosnussöl sind dafür besonders gut geeignet. Sie haben einen sehr hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren und bleiben deshalb in Ihrer Struktur auch bei hoher Hitze lange stabil.Vielfältige Zubereitung. Ein Vorteil eines Wok ist, dass du neben dem Pfannenrühren (Stir-Fry) jedes beliebige Gericht kochen kannst, das du in einer herkömmlichen Bratpfanne zubereiten kannst. Sowohl Braten und Frittieren als auch Dämpfen und Schmoren ist in einer Wok Pfanne möglich.
Ein großer Vorteil ist, dass nur sehr wenig Öl zum Braten oder Kochen im Wok benötigt wird. So kann man sich fettarm und gesund ernähren, was bei Diäten ein großer Vorteil ist. Zudem kann so der Cholesterinspiegel gesenkt werden. Im Wok entstehen recht schnell, hohe Temperaturen, wodurch sehr heiß gegart werden kann.
Warum Wok statt Pfanne : Für die Zubereitung im Wok wird für gewöhnlich relativ wenig Öl genutzt. Das liegt daran, dass ein Wok vor der Nutzung eingebrannt wird und dadurch eine natürliche Schutzschicht, die Patina, hat oder aber eine Antihaft-Beschichtung dazu beiträgt, dass im Vergleich zum Braten in der Pfanne wenig Öl benötigt wird.
Ist Sonnenblumenöl für den Wok geeignet : Aufgrund der großen Hitze sollte man temperaturstabile Öle verwenden und diese erst kurz vor der Zubereitung in den Wok geben. Sonnenblumenöl eignet sich dafür ebenso wie herkömmliches Pflanzenöl. Wichtig: Schon ein Fingerhut kann ausreichen, man sollte das Fleisch nicht "in Öl ersäufen".
Warum nicht mit Rapsöl Braten
87 % Fettsäuren, die als hitzebeständig oder hitzestabil gelten. Im Gegensatz dazu enthält Rapsöl, welches oftmals zum Braten verwendet wird, einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und ist somit zum Braten weniger gut geeignet.
Hohen Temperaturen, wie sie beim Braten oder Frittieren erreicht werden, kann das goldgelbe Öl jedoch nicht genügend Widerstand entgegensetzen. Dasselbe gilt für das Braten im Wok. Denn ab 140 °C fängt Rapsöl an, sich zu zersetzen.Wok im Ofen einbrennen
Ist es möglich, dass du deinen Wok im Ofen einbrennst, kannst du zunächst den Ofen bei höchster Temperatur aufheizen. Währenddessen wird der gereinigte Wok mit einem halben Teelöffel Öl bestrichen. Sobald der Ofen aufgeheizt ist, wird der mit Öl bestrichene Wok für ca. 20 Minuten hineingestellt.
Ist ein Wok besser als eine Pfanne : Intelligente Hitzeverteilung. Die Hitzeverteilung im Wok unterscheidet sich stark von der einer herkömmlichen Pfanne. Gerade für die typischen Zubereitungsmethoden im Wok ist das sehr von Vorteil. Die Temperatur in einer Wok-Pfanne ist im Zentrum am höchsten.