Bis 1975 hieß das Land Dahomey. Die Bezeichnung steht in Tradition zum historischen Königreich Dahomey, das bis zur Eroberung durch die Franzosen Ende des 19. Jahrhunderts den südlichen Teil des modernen Staates und des Nachbarstaates Togo umfasste. Von 1975 bis 1990 hieß es Volksrepublik Benin.AfrikaBenin / Kontinent

Benin – ein Überblick

Karte: Benin liegt an der Südküste in Westafrika. Die Hauptstadt heißt Porto-Novo.Während der Norden des Landes muslimisch geprägt ist, trifft man im bevölkerungsreicheren Süden auf Christen , die mit etwa 43,3 % die am weitesten verbreitete Religion in Benin darstellen. Zudem wird die als älteste geltende Religion der Welt -Voodoo- in Benin sehr aktiv praktiziert.

Für was ist Benin bekannt : Freiwilligendienst rund um Porto Novo

Benin ist weltweit als Wiege des Voodoo bekannt – eine Religion, welcher viele Vorurteile anhängen, die primär Hollywoodfilmen entsprungen sind. So beispielsweise auch der Voodoo-Puppe, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt.

Welche Sprache redet man in Benin

Ungefähr 30 bis 50 Millionen Menschen sprechen die afroasiatische Sprache Hausa, darunter rund 19 Millionen Nigerianer. Damit ist Hausa die meist gesprochene Handelssprache in West-Zentral Afrika und hat auch in Benin, Burkina-Faso und Ghana offiziellen Status.

Welche Religion hat Benin : Das kleine westafrikanische Land hat rund neun Millionen Einwohner, von denen etwa 43 Prozent Christen sind, darunter rund 27 Prozent Katholiken und Katholikinnen.

Die über 53 nationalen Sprachen Benins gehören zur Sprachfamilie der Niger-Kongo-Sprachen, fast alle davon zur Sprachgruppe der Volta-Kongo-Sprachen – nur das Fulfulde im Norden zählt zu den Westatlantischen Sprachen.

Benin gilt als ein weitestgehend sicheres Reiseland.

Welche Religion ist in Benin

Eine Rückbesinnung auf alte Traditionen und Kultur sowie der Abbau von Klischees hin oder her: Benin ist ein laizistischer Staat, in dem sich mehr als 75 Prozent der Bevölkerung zum Christentum oder Islam bekennen.Namibia war knapp über 100 Jahren noch eine deutsche Kolonie. So wie Tansania, Kamerun und Togo auch – dort gibt es allerdings kaum noch Spuren von der deutschen Vergangenheit, die deutsche Sprache ist dort so gut wie ausgestorben. Nur in Namibia gibt es heute noch eine deutschsprachige Gemeinschaft.FranzösischBenin / Offizielle Sprache

Welche Sprachen werden in Benin gesprochen Die Amtssprache in Benin ist Französisch. Die am weitesten verbreitete indigene Sprache in Benin ist Fon.

Der Begriff Deutschnamibier bezeichnet die deutschstämmigen Staatsbürger der südwestafrikanischen Republik Namibia. Sie selbst bezeichnen sich zur Abgrenzung von den anderen ethnischen bzw. sprachlichen Gruppen des Landes häufig nur als Deutsche; demgegenüber bezeichnen sie Deutsche aus Deutschland als „Deutschländer“.

Warum leben so viele Deutsche in Namibia : „Nach Namibia sind die Deutschen aktiv hingezogen, um Farmen zu gründen und als Großbauern und Landbesitzer tätig zu sein. Von denen gibt es auch heute noch viele – die Nachkommen vieler Einwanderer leben heute noch in Namibia.

Wo wird in Afrika am meisten Deutsch gesprochen : Deutsch in Afrika

Schätzungsweise sprechen etwa 100.000 Menschen in Namibia und 50.000 Menschen in Südafrika Deutsch. Die Verbreitung ist auf die deutsche Kolonialgeschichte in der Region – insbesondere in Namibia – zurückzuführen.

Sind Deutsche in Namibia beliebt

Vor allem bei deutschen Touristen gilt Namibia als sehr beliebt, da die geschichtlich bedingte, kulturelle und sprachliche Nähe zu diesem Land als anziehend und angenehm empfunden wird. Die Arbeitslosenquote ist wie in den meisten Ländern Afrikas hoch und liegt in Namibia bei einer Zahl von knapp 21 Prozent.

– Rentner, die 60 Jahre und älter sind und über die finanziellen Mittel verfügen, um in Namibia unabhängig zu leben; – Ehegatten und Kinder können ebenfalls eine Aufenthaltsgenehmigung für Namibia beantragen. Erwachsene Kinder (ab 21 Jahren) müssen jedoch einen eigenen Antrag stellen.Durch den von der Verfassung gestützten hohen Stellenwert der deutschen Sprache in Namibia haben die Deutschsprachigen dort Zugang zur deutschen Standardsprache – im Gegensatz zu den meisten Deutschstämmigen in Übersee, deren Deutsch oft auf den Dialekten ihrer Vorfahren basiert.

Sind Deutsche in Afrika beliebt : Eine aktuelle Studie bestätigt: Es gibt doppelt so viele Deutschlernende in Kenia und der Elfenbeinküste wie vor fünf Jahren. Ein positives Bild von Deutschland motiviert besonders – und Jobchancen.