Antwort Warum heißt Feedback? Weitere Antworten – Warum heißt es Feedback
Herkunft: [1] im 20 Jahrhundert von englisch feedback → en entlehnt, das aus feed → en „füttern, nähren“ und back → en „zurück“ zusammengesetzt ist. Synonyme: [1] Antwort, Reaktion, Rückkopplung, Rückmeldung.Antwort · Auskunft · Entgegnung · Erwiderung · Gegenbemerkung · Gegenrede · Reaktion · Rückmeldung · Rückäußerung · Widerrede ● Responsion lat. · Riposte lat. , ital. · Konter ugs.Feedback geben bedeutet, den anderen darüber zu informieren, was ich von ihm gehört und/oder gesehen bzw. wie ich ihn erlebt habe und wie dies auf mich wirkt (wie ich es verstanden habe). Feedback ist keine Wertung oder Deutung, keine Interpretation oder Beurteilung, keine Provokation und erst recht kein Vorwurf.
Was ist der Sinn von Feedback : Feedback ist nicht nur ein Mittel zur Selbstverbesserung. Es ist auch ein zentrales Instrument, um zwischenmenschliche Beziehungen und Teamdynamiken zu stärken. Wenn in einem Team offen und konstruktiv Feedback gegeben und empfangen wird, wächst das Vertrauen und Missverständnisse werden vermieden.
Welche fünf Feedbackregeln gibt es
Das sind die 5 goldenen Feedback-Regeln:
- Passender Ort und Zeitpunkt. Sorgen Sie dafür, dass das Feedback-Gespräch ungestört und unter vier Augen stattfinden kann.
- Mit positiven Aussagen beginnen.
- So konkret wie möglich.
- Nicht direkt eingreifen.
- Auf Rückmeldungen des Gegenübers reagieren.
Wer hat das Feedback erfunden : Sie wurde von Marshall Goldsmith erfunden, der dies bereits mit Zehntausenden von Menschen gemacht hat.
Resonanz (von lateinisch resonare „widerhallen“) ist in Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines schwingfähigen Systems, wenn es einer zeitlich veränderlichen Einwirkung unterliegt.
Kritik und Feedback werden oft in ähnlichen Kontexten verwendet, obwohl diese Wörter keine Synonyme sind. Andere Wörter für Kritik sind z.B. Tadel oder auch Beanstandung, für Feedback hingegen Rückmeldung oder Beurteilung.
Ist Feedback Eine Bewertung
Feedback ist in erster Linie darauf ausgerichtet, dem Empfänger konkrete Hinweise zur Verbesserung zu geben. Es ist in der Regel konstruktiv und soll helfen, sich weiterzuentwickeln. Bewertung hingegen zielt darauf ab, eine Leistung einer Person nach bestimmten Kriterien zu klassifizieren oder zu ranken.Feedback kann neutral, positiv (Lob) und negativ (Kritik) sein. Ziel eines Feedbacks ist, eine Veränderung zu bewirken – nicht, jemanden schlechtzumachen oder zu bestrafen. Deshalb sollte Feedback immer konkret, sachlich, respektvoll und konstruktiv sein.Beispiele für optimale Feedback Fragen
- Wie würden Sie die heutige Veranstaltung insgesamt bewerten (
- Was hat Ihnen an der Veranstaltung am besten gefallen und warum
- Gibt es Bereiche oder Aspekte, die Ihrer Meinung nach verbessert werden könnten
- Würden Sie an einer ähnlichen Veranstaltung in Zukunft teilnehmen (
Resonanz entsteht folglich durch Mitschwingen oder Mittönen zweier Körper. Man sagt bei Kindern, dass sich diese gegenseitig «aufwiegeln». Wenn sie überstellig werden und nicht mehr von selbst «herunterkommen» entspricht dies einem Aufschwingen zweier Körper durch gleiche Frequenz.
Wann sagt man Resonanz : Resonanz (von lateinisch resonare „widerhallen“) ist in Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines schwingfähigen Systems, wenn es einer zeitlich veränderlichen Einwirkung unterliegt.
Wie sollte man Feedback geben : 10 goldene Feedbackregeln
- Bereiten Sie das Feedback sorgfältig vor.
- Entwickeln Sie eine Agenda.
- Führen Sie das Gespräch in Präsenz.
- Nehmen Sie sich genügend Zeit.
- Vermitteln Sie eine wertschätzende Haltung.
- Nehmen Sie Emotionen raus, bleiben Sie ruhig.
- Sprechen Sie konstruktiv, konkret und ehrlich.
Wann sollte man Feedback geben
Feedbackgespräche können die Motivation steigern. Dadurch, dass der Mitarbeiter Feedback zu seiner Arbeit erhält, aber gleichzeitig auch seinem Vorgesetzten eine Rückmeldung geben kann, steigt die Motivation. Der Mitarbeiter weiß, dass seine Arbeit wertgeschätzt wird oder was er besser machen kann.
Unterschied: Kritik vs Feedback
Andere Wörter für Kritik sind z.B. Tadel oder auch Beanstandung, für Feedback hingegen Rückmeldung oder Beurteilung. Das Wort “Kritik” ist eher negativ konnotiert, wohingegen Feedback für viele Menschen freundlicher klingt. Eine weitere Art von Feedback ist die konstruktive Kritik.Beschreiben Sie immer, was Sie wahrgenommen haben und schildern Sie Ihre Beobachtungen in bestimmten Situationen sachlich. Vermeiden Sie, das Verhalten des anderen zu interpretieren oder die andere Person zu bewerten. Wenn Sie es trotzdem tun, trennen Sie Ihre Interpretation deutlich von den Fakten.
Wie fängt man ein Feedback an : Feedback geben mit der “WWW-Regel”
- Wahrnehmung schildern. “Ich habe beobachtet, dass…” Oder “Mir ist aufgefallen, dass…”
- Wirkung erläutern. “Das wirkt auf mich, als ob..” oder “Das hat zur Folge, dass …”
- Wunsch formulieren. “Ich würde mir wünschen, dass….”